Ticketgebühren: lass Dich nicht blenden!

Niemand möchte mit einem teuren Ticketsystem arbeiten. Daher sind für Veranstalter die zwei Kostenfaktoren essentiell: die Systemgebühr pro Tickets und die Zahlungsgabwicklungsgebühr. 

Hier ist eine reine Betrachtung isolierter Zahlen tückisch! Denn: nur bei den wenigsten Ticketkäufen wird exakt ein Ticket erworben. Die Erfahrungswerte zeigen: im Kulturbereich liegt der durchschnittliche Warenkorb bei 2,5 Tickets, im Sport bei 3 bis 3,5 Tickets. Daher sollte man für einen Gebührenvergleich auch mit realistischen Warenkörben rechnen. In diesem Beispiel rechnen wir mit einem bekannten Ticketinganbieter und identischen Warenbkörben im Vergleich mit dem Snapticket "Do-it-Yourself"-Angebot, bei dem der Veranstalter in wenigen Schritten die Zahlungsdienste selbst anbinden kann.  

Es ergibt sich in diesem Beispiel eine Ersparnis von mindestens 18% und maximal 39% bei den Gesamtgebühren, wenn der Veranstalter Zahlungen mit Zahlungsdiensten wie STRIPE oder Paypal selber abwickelt. Je höher der Ticketpreis, umso mehr kompensieren die prozentualen Kostenvorteile etwaige höhere fixe Systemgebühren. 

Wie funktionieren STRIPE oder Paypal? Beide Zahlungsdienste wickeln Bezahlgeschäfte ab. In Deutschland liegt der Anteil von mit Paypal abgewickelten Ticketkäufen im Kulturbereich bei über 60%, bei Parties bei etwa 90%. 

STRIPE aggregiert verschiedene Zahlungsarten wie Kreditkarte, SOFORT und Klarna und zahlt die abgewickelten Umsätze wie Paypal regelmäßig an den Verkäufer aus. Beide Zahlungsdienste können mit wenigen Klicks ins Snapticket-Dashboard eingebunden werden. 

Mache auf Du Dir diesen Kostenvorteil zu nutze und nimm noch heute Kontakt zu Snapicket auf!